Jahreshauptversammlung und Jahresfest 2021

Der übliche Termin zur Jahreshauptversammlung des Schwäbischen Albvereins Bietigheim im Januar konnte wegen der Pandemie nicht wahrgenommen werden, deshalb wurde diese nun zusammen mit dem Jahresfest durchgeführt.

Im Namen des Vorstands hieß die erste Vorsitzende, Inge Schumacher, die Anwesenden herzlich willkommen. Nach dem Totengedenken folgte der Bericht der Vorsitzenden. Sie ging auf die verschiedenen Aktivitäten des vergangenen Jahres ein, die durch die Pandemie sehr gering ausfielen. Viele Wanderungen konnten 2020 und 2021 nicht durchgeführt werden, ebenso mussten die Veranstaltungen und die Geburtstags- und Weihnachtsbesuche ausfallen. Anschließend fuhren die Mitglieder des Vorstandes und die Fachwarte mit ihren Berichten fort. Es folgte der Kassenbericht des Rechners und der Bericht der Kassenprüfer. Der gesamte Vorstand wurde einstimmig entlastet.

Nun folgte der nächste Tagesordnungspunkt, die Wahlen. Für das Amt des 1. Vorsitzenden wurde Konrad Reuter gewählt, Stellvertreterin ist Inge Schumacher. Das Amt der Rechnerin übernimmt Rose Haberl und das der Schriftführerin Sybille Wolf. Auch bei den Fachwarten gab es Veränderungen, so übernimmt Dr. Martin Leitze das Amt des Naturschutzwartes von Inge Münzenmaier und Petra Döbler das Amt der Internetfachwartin von Konrad Reuter. Der Wegewart Hans Schollenberger und der Wanderwart Günter Pitschel nehmen ihr Amt weiterhin wahr. Heidi Pregitzer bleibt die Beauftragte für den Dachverband Natur.

Die Vorsitzende bedankte sich bei den neu gewählten Mitgliedern und wünscht ihnen viel Erfolg bei der ehrenamtlichen Tätigkeit.

Anschließend ging es zum gemütlichen Teil über, dem Jahresfest mit der Ehrung der Jubilare. Dabei gab es eine Urkunde mit Nadel für einmal 70jährige, zweimal 60jährige, einmal 50jährige, fünfmal 40jährige und sechsmal 25jährige Vereinszugehörigkeit.

Auf das gemeinsame Singen wurde wegen der Pandemie verzichtet, aber zur Unterhaltung trugen ein Sketch, frei nach Loriot, und in der Pause ein Quiz bei.  Anschließend sorgte ein Matrosentanz für Stimmung. Mit einer Ausführung über die Eigenheiten der schwäbischen Sprache und Mentalität endete das unterhaltsame Programm.